Neue Homöopathie - Praxis Rita Stegemann

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Neue Homöopathie?

"Neue Homöopathie" - so nannte Erich Körbler seine Wiederentdeckung alten Wissens!

Selbst der berühmte Eismensch Ötzi kannte und nutzte schon die Kraft der Zeichen und Symbole. Indigene Völker überall auf der Welt nutzten und nutzen heute noch aufgemalte oder tätowierte Zeichen und Symbole,  um ihren Mut und ihre Kraft zu stärken oder sich schmerzunempfindlicher zu machen. Im alten China zur Zeit des gelben Kaisers z.B., von wo wir die Akupunktur übernahmen,  kannte man schon die Wirkung, die von bestimmten Punkten auf den Meridianen bzw Energiebahnen ausging.
Erich Körbler, einem Wiener Elektrotechniker, ist es zu verdanken, dass dieses Wissen wieder in die westliche Welt kam und damit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich wurde. Als Pionier dieser ganzheitlichen Erfassung des Menschen über all seine Ebenen (Körper, Seele, Geist) widmete er sein Leben der akribischen Erforschung und Erfassung dieses Systems.

Sein kreatives Genie bekunden z.B das Verdienstkreuz des belgischen Königs und die Goldmedaille von Eureka, dem Zentrum der europäischen Gemeinschaft für innovative Forschung in Brüssel. Das Bild zeigt ihn in einer Vorlesung an der Uni Wien.
Worum geht es nun?
Die neue Homöopathie (NH) fußt auf der Erkenntnis, daß alles schwingt. Alles was "ist", ob Steine, Farben, Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen, Arzneien, Menschen oder geometrische Formen) schwingt, sendet somit Information aus (Frequenz und Resonanz/Interferenz) und steht in ständiger Kommunikation miteinander (alles ist mit allem verbunden).

Stellen wir uns den Menschen in seiner Komplexität vor wie ein Orchester. Ein einziges missgestimmtes Instrument reicht aus, um Disharmonie im Orchester und somit im Musikstück zu erzeugen. Bringen wir dieses Instrument in die richtige Schwingung, ist die Harmonie wieder hergestellt, und wir freuen uns am Wohlklang des Musikstücks.

Ganz ähnlich in der NH!

Sie hat das Ziel, wieder Ein-Klang in den erkrankten Organismus zu bringen, etwa mit Strichcodes und Farben. Die Schwingungen/Frequenzen lösen Verstimmungen auf und bringen die harmonische Seite unseres Resonanzkörpers wieder zum Klingen (Selbstheilungsaktivierung).
Und wie geht das?
Durch das Aufbringen von Zeichnen oder Symbolen der NH verändern wir die vorherige Schwingung. Wir überschreiben negative Informationen mit Umkehrinformation und bewirken dadurch eine Frequenzveränderung. Darüber hinaus lassen sich geometrische Zeichen auch auf Wasser übertragen (programmiertes/informiertes Wasser). Mit diesem informierten Wasser kann jetzt wiederum jede Zelle des Körpers angesprochen werden, und es kommt durch Schwingungsänderung zu positiven Effekten (Selbstheilungsprozesse).

Zahlreiche Forschungen zum Thema Wasser belegen die Zusammenhänge (Wassergedächtnis) sehr deutlich. Genannt seien hier nur Viktor Schauberger und Masuro Emoto.

Die Neue Homöopathie versteht sich ganzheitlich: Der Mensch wird auf all seinen Seinsebenen (Psyche, Physis, Bewusstsein) betrachtet und darüber hinaus ggf. auch sein Umfeld (Familie, Beruf, Arbeitsplatz, soziale Einbindung), etwaige Strahlenbelastung (e-Smog, natürliche Strahlung), Umweltgifte etc.
Was unterscheidet die Neue Homöopathie von der Homöopathie?
Beide Richtungen sind Verfahren, die mit Informationsübertragung arbeiten. Die Homöopathie nach Hahnemann macht sich das similee-Prinzip zu Nutze. (Gleiches mit Gleichem, Ähnliches mit Ähnlichem) zu behandeln. Dazu gebraucht sie Fremdinformationen, aufgeprägt auf Trägermaterialien (z.B. Globuli). Die Neue Homöopathie nach Körbler nutzt die Umkehrfunktion und überschreibt negative Informationen durch das Aufbringen von Heilzeichen; dazu nutzt sie die Eigeninformationen des Klienten (Schwingungen/Frequenz/Resonanz).

Körblers Visionen waren es, in naher Zukunft Menschen ohne chemische Arzneien oder technische Eingriffe, sondern ausschließlich durch Informationsübertragung zu heilen. Viele haben in der Zwischenzeit ihr Wissen mit eingebracht, insbesondere Magister Ölwin Pichler, ein Freund Erich Körblers und Mitentwickler der neuen Homöopathie. Magister Ölwin Pichler hat wesentlich dazu beigetragen, die Vision Körblers in die heutige Form zu bringen.


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