"Energiemedizin" - Was ist das?
Beim gesunden Menschen fließt die Lebensenergie, das „Qi“, in Harmonie. Die Organe funktionieren normal und sind frei von Blockaden. Das körperliche sowie seelische Altern sind verlangsamt, die für das Immunsystem wichtige Psyche bleibt bis ins hohe Alter stabil. Diese natürlichen Voraussetzungen gilt es zu stärken oder wiederherzustellen.
Der Mensch erkrankt, wenn sich das (unsichtbare) Energiefeld seines Körpers nachteilig verändert. Dadurch kommt es zu biochemischen Entgleisungen, Krankheitserscheinungen und Funktionsausfällen.
Die Schulmedizin stützt sich in ihren Erklärungen und Behandlungsmethoden auf Modelle, die sie messen und analytisch verstehen kann. Dadurch wird das biologische Geschehen auf in erster Linie chemische Reaktionsformen reduziert, und nur das erkrankte Organ steht im Vordergrund. Doch der Mensch ist wesentlich komplexer und mehr als die Summe seiner Teile.
Unser Körper nutzt Energie, damit die Kommunikation zwischen allen Zellen und somit den Organen und Organgsystemen stattfinden kann. Diese Energie muss stets fließen können; ist sie blockiert, führt das zu Schmerz, Stoffwechselstörung und letztlich zu organischer Erkrankung.
Ziel der Energiemedizin ist es, diese Blockaden zu finden und aufzulösen und die Zellkommunikation wieder herzustellen.